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Safari Masai Mara ab Nairobi

Safari in Masai Mara – Ein Zwischenstopp in Kenia

Kenia war uns nicht unbekannt. Wir haben in 2010 einen zweiwöchigen Urlaub auf dem wunderschönen Diani Beach gehabt. Währenddessen haben wir Safari Tours in dem Tsavo Nationalpark (Ost- und Westpark) und in Amboseli gemacht. Damals wussten wir schon, dass wir in das Land zurückkehren werden, um die traumhafte Maasai Mara Naturschutzgebiet entdecken zu können. Im August 2018 ist die Zeit gekommen: wir hatten vor in Sansibar eine lange Woche Erholungs- und Entdeckungsurlaub zu machen, allerdings mussten wir in Nairobi umsteigen. Wir haben deswegen uns einen Zwischenstopp in Kenia eingeplant: 3 Tage Safari in Masai Mara ab Nairobi.

Safari in Kenia oder in Tansania?

Wenn du Fotos über Safari und wilden Tieren auf Instagram oder auf anderen Webseiten siehst, wurden die meisten in Tansania oder in Süd-Afrika aufgenommen. Es ist nicht so bekannt, dass in anderen Ländern Afrikas, wie Kenia auch das Wildnis erlebt und entdeckt werden kann. Es sind viele Vorteile, die für eine Safari in Kenia sprechen.

  1. Eine private Safari im Jeep ist in Kenia günstiger.
    Tansania ist bekannter über Safaris, dementsprechend sind die Preise auch höher.
  2. Der Masai Mara Nationalpark ist kleiner, die Tiere sind aber gleich so viel, wie in Tansania, so kannst du die Tiere leichter entdecken und beobachten.
    Das Naturschutzgebiet in Kenia entspricht auf der Seite von Tansania dem Serengeti Nationalpark. Die Tiere während der Großen Migration wandern halbjährlich von Masai Mara nach Serengeti und zurück. Wenn die Tiere sich in Kenia aufhalten, bleiben nur wenige im Serengeti. Auf der kleineren Fläche des Masai Mara kannst du logischerweise die Tiere leichter mit deiner Kamera ablichten, weil die gleiche Menge an Tieren sich auf kleineren Fläche verteilen kann.
  3. Familien mit Kindern sind willkommen.
    Kinder unter 16 Jahren sind von Visagebühren befreit, wenn sie begleitet nach Kenia einreisen. In Tansania müssen alle Visa bezahlen.

Unsere Ankunft in Nairobi

Wir sind mit dem Flugzeug in Nairobi am Abend gelandet.

Tipp 1: Bei der Einreise plane dir reichlich Zeit ein. Wenn du die Formulare im Vorfeld nicht ausgefüllt hast, musst du es vor Ort tun. Außerdem die Warteschlange kann auch ziemlich lang sein, die Beamten arbeiten präzis und langsam.
Tipp 2: Es ist empfehlenswert eine Gelbfieberimpfung zu haben. Wenn du dich in Nairobi und in nördlichen Gebieten aufhalten möchtest, musst du die Impfung nicht beweisen. Wenn du aber auch nach Mombasa willst, musst du deinen internationalen Impfpass mitnehmen.
Tipp 3: Es ist verboten in das Land Plastiktüten reinzubringen. Wenn du Koffer packst, sollst du es beachten.

In dieser Nacht haben wir im Kilele Homestay in Nairobi übernachtet. Die Besitzerin des Homestays hat uns den Airport Transfer organisiert.
Unser Zimmer war klein, das Bett für uns drei noch kleiner, für eine Nacht hat es aber völlig gereicht. Das Frühstück war einfach, aber fein.

Kilele Homestay Nairobi

Kilele Homestay in Nairobi

Von Nairobi nach Masai Mara

Am Morgen um 7:00 Uhr hat uns Sammy mit einem Jeep abgeholt. Er war unser Fahrer von dem Reiseveranstalter Explorer Kenya. (Wie immer, haben wir schon vor Monaten unserer Reise nach lokalem Reiseveranstalter gesucht.) Wir machten uns auf den Weg nach Masai Mara. Die Fahrt ab Nairobi dauerte 6-6,5 Stunden. Währenddessen haben wir bei dem Großen Afrikanischen Grabenbruch (2.140 m), der von Mosambik bis Israel verlauft, eine kurze Pause gemacht.

Aussichtspunkt Großer Afrikanischer Grabenbruch Kenia

Aussichtspunkt Großer Afrikanischer Grabenbruch

Auf dem Weg nach Masai Mara ab Nairobi haben wir festgestellt, dass in Kenia in den 8 Jahren sich fast gar nichts verändert hat. Der Müll auf den Straßen ist weiterhin ein großes Problem, die Häuser und Fahrzeuge sind genauso abgenutzt. Selbst der asphaltierte Weg ist in schlechtem Zustand, an den letzten 40 Km haben wir dann keinen Asphalt mehr gehabt, nur steiniger, staubiger Feldweg.

Tipp: Wir empfehlen deine Safari privat und mit Jeep organisieren lassen. Es ist zwar etwas teurer aber du musst dich nicht an anderen Touristen anpassen, dich nicht in einen Kleinbus quetschen. Außerdem ist ein Land Cruiser viel beweglicher, als ein Safaribus. Letzteres kann leicht im Schlamm stecken bleiben.

Wir waren 4 Tage lang mit Sammy unterwegs. Der erste Tag war die Ankunft in Masai Mara mit einem Game Drive am Abend, dann hatten wir 2 volle Safari-Tage. Am letzten Tag haben wir noch am Vormittag eine Tierbeobachtung gemacht, danach sind wir nach Nairobi zurückgefahren.

Im Service der Reiseveranstalter waren inkludiert:

  • Transfer Nairobi – Masai Mara – Nairobi
  • Übernachtung (3 Nächte) im Mara Basecamp Explorer mit Frühstück, Mittag- und Abendessen
  • Eintrittskarten in den Nationalpark
  • Englischsprechender Fahrer
  • 4×4 Land Cruiser mit aufhebbarem Dach
  • Wasser im Jeep
Gate Masai Mara Nationalreservat

Eingangstor Masai Mara Naturschutzgebiet

Unser Camp in Masai Mara

Während der Safari haben wir im Mara Basecamp Explorer übernachtet. Das Camp steht unmittelbar am Rand des Nationalparks und wird ganz von den Masai betrieben. Der Zeltlager ist an der Seite des Schutzgebiets nicht eingezäunt. Nur der kleiner Talek Fluss hat uns von den Zebras und Gnus getrennt.

Unser Zelt war richtig groß und voll ausgerüstet: ein Doppelbett und ein Einzelbett mit warmen Decken für perfekten Schlaf, Toilette, Waschbecken, Hygieneartikel mit Thymian gegen Mücken, und eine sichtgeschützte Außendusche. Am Abend haben wir immer Wärmeflaschen bekommen.

Tipp zur Bekleidung: Da in Masai Mara die Nächte kühl sind, nimm dir Pyjama mit. In der Früh und am Abend ist es sinnvoll ein Jäckchen oder dicken Pulli dabei zu haben. Lange Hose, langärmlige Oberteile schützen gegen Moskitos, obwohl wir in August keine Mücken gesehen haben.

Wir konnten hier die Natur voll genießen. Von unserem Zelt haben wir die Affen beobachtet, von dem Restaurant und von dem kleinen Aussichtspunkt die bunten Vögel, Zebras, Gnus und Topis. Jeden Abend wurde am Restaurant Lagerfeuer gemacht und Massai Männer haben getanzt und gesungen. Am Himmel konnten wir die Milchstraße bewundern. In der Nacht wurden wir immer von Massai Männern mit Taschenlampe und Speer ausgerüstet begleitet.

Frühstück war ein kleines Buffet, Mittag- und Abendessen wurden im Camp nach Menü und langsam serviert. Wir mussten sogar bei der Dusche 5 Minuten das Wasser laufen lassen, um warmes Wasser zu haben (wenn es überhaupt warmes Wasser gab). Die Swahili Mottos „Hakuna Matata“ („Es gibt keine Probleme oder Schwierigkeiten, alles in bester Ordnung“) und „Pole Pole“ („Langsam, langsam“) sind hier voll zur Vorschein gekommen.

Game Drive in Masai Mara

Sammy war offen für unsere Wünsche. Wir haben besprochen, wie wir unsere Tiersichtungen auf einem bestimmten Tag gestalten möchten. An dem Tag der Ankunft haben wir logischerweise einen Abend Game Drive von 16:00 bis Sonnenuntergang gehabt, am Abreisetag noch von 7:00 bis 11:00 Uhr konnten wir die Tiere beobachten. Für die zwei volle Tage haben wir uns für verschiedene Programme entschieden:

Erster Safari-Tag:
Game Drive von 7:00 bis 15:00 Uhr, Mittagessen aus der Lunch Box, anschließend Besuch in einem Massai-Dorf. Ankunft im Camp gegen 17:00 Uhr.

Zweiter Safari-Tag:
Game Drive in der Früh von 7:00 bis 13:00 Uhr und am Abend von 16:00 bis 18:00 Uhr (Sonnenuntergang), Mittagessen im Camp

Die beste Game Drive Zeiten – unsere Erfahrungen

Es lohnt sich die Game Drive Zeiten zu variieren. Die verschiedenen Tiere haben verschiedenen Biorhythmus und Gewohnheiten. Die meisten Raubkatzen, wie Löwen, Geparde, Leoparden sind eher in der Früh und am Abend (bzw. in der Nacht) aktiv. In diesen Zeiten kannst du sie während dem Fressen der Beute oder wenn du Glück hast, während dem Jagd beobachten. Zur Mittagszeit, wenn die Sonne heiß strahlt liegen die Raubtiere lieber in Schatten von Büschen, Bäumen und Graben.

Die friedlichen Pflanzenfresser, wie Gnus, Zebras, Topis, Thomson-Gazellen, Giraffen und Elefanten kannst du jederzeit beobachten. Wärend der Great Migration (großer Tierwanderung) kannst du Tausende sogar mehrere Zehntausende von Gnus und Zebras auf der Savanne in Masai Mara sehen.

 

Video über unsere Game Drives in Masai Mara:


Sei geduldig und habe offene Augen! Die Tiere sind überall! Sie verstecken sich nicht nur in Büschen oder Graben. Im hohen Gras können sich die Geparde mühelos unsichtbar verstecken. (Deswegen ist es nicht erlaubt, während dem Game Drive aus dem Jeep auszusteigen. Man weiß ja nie, wo die gefährliche Tiere lauern.)

Das Verhalten anderer Tiere kann dir auch vieles verraten: wenn die Pflanzenfresser unruhig sind, wenn Geier am Himmel kreisen, kann ein Hinweis sein, dass ein Raubtier in der Nähe ist.

Schau in die Ferne! Wo viele Busse und Jeeps rumstehen, muss etwas sein.

Tipp für Familien: Vor der Reise schaue Bilderbücher über afrikanischen Tiere und Filme, wie König der Löwen oder Peppa Pig mit deinen Kindern an. Redet darüber, was ihr sehen werdet. So ist die Reise für die Kleinen auch interessanter, wenn sie die Tiere erkennen, benennen und zu etwas binden können. Jasmin mochte z. B. die Thomson-Gazellen: sie sind klein, flink und man findet sie im Zeichentrickfilm Peppa Pig als Madame Gazelle. Simba, Nala und Pumba hat sie auch sofort erkannt.

Sammy war ein perfekter Fahrer. Er hat sein Fahrzeug sehr gut gekannt, er kannte die Wege im Nationalpark auswendig. Er konnte oft mit dem Jeep die besten Plätze für die besten Fotos ergattern. Wenn die Tiere sich bewegt haben, schien er zu wissen, in welche Richtung sie gerade gehen möchten. Es ist kein Wunder, er macht diesen Job seit 20 Jahren.

Besuch im Massai Dorf

Wir haben ein Massai-Dorf besucht. Nach dem Begrüßungstanz der bunt gekleideten Männer und Frauen sind wir durch einen Eingang ins Dorf gegangen. Die Häuser standen nebeneinander im Kreisform, in der Mitte war ein großer Platz. Hier wurden uns weitere Tänze vorgestellt und über das Dorfleben und Bräuchen der Massai-Volk erzählt.

Die Kinder des Dorfes wurden zusammengerufen und sie mussten in eine Reihe sitzen. Jetzt konnten wir unsere Mitbringsel und Spenden den Kindern und Erwachsenen geben. Wir haben etwas Kleines zum Naschen, Buntstifte und Kleider mitgebracht.

Tipp für Spender: Wenn du willst, kannst du deine Spende in Kenia direkt den Bedürftigen geben. Im Massai-Dorf war es möglich und in Nairobi während der Slum Tour auch (Details finde unten). Verteile aber die Sachen auf der Straße nicht. Könnten plötzlich viele Leute und Kinder auftauchen.

Nach der Spendenaktion konnten wir ein Lehmhaus von innen anschauen. Die Häuser sind hier ziemlich groß, sogar mit „Gästezimmer“ ausgestattet. Innen war es stockdunkel und verraucht. Interessanterweise die Massai Frauen kochen innen im Haus ohne Schornstein oder Loch am Dach, wo der Rauch aussteigen könnte. Sie benutzen ein bestimmtes Holz, wessen Rauch sie vor Krankheiten wie Malaria schützt.

Tipp: Hinter dem Dorf gibt es ein Massai Shop. Hier verkaufen die Frauen handgemachten Schmuck. Wenn du willst, kannst du hier Souvenir kaufen.

Traditioneller Massai Springtanz:

Was zur Safari mitnehmen?

  1. Bequeme Kleidung in Zwiebellook
    Da in diesem Gebiet in der Früh und am Abend ziemlich kühl ist, wir raten dir ein Jäckchen oder dicken Pulli mitzunehmen. Manche Reiseveranstalter haben Decken im Auto oder du kannst bei den Massai eine kaufen. Ziehe dich in Zwiebellook an. Mehrere Schichten schützen dich vor kühler Luft, später, wenn die Sonne heiß ist, kannst du dich ausziehen.Die Farbe der Klamotten ist egal. Möglichst keinen Neonfarben oder strahlende Pink anhaben, aber du brauchst keine speziellen Kleider in Beige- bzw. Khakifarbe oder Tarnuniform kaufen. Du wirst nicht mehr Tiere entdecken, wenn du in komplettes Safarilook angezogen bist.
    Nimm dir bequeme Sportschuhe mit, aber Flip-Flops sind auch in Ordnung.
  2. Gute Kamera
    Wir haben eine Canon Kamera mit 250 mm Objektiv. Es scheint vielleicht für manche Photographen wenig zu sein. Wir konnten aber mit dem Jeep zu den Tieren ganz nah kommen. Diese Ausrüstung hat uns völlig gereicht. Wenn du professionelle Fotos machen möchtest, kannst du eine „Kanone“ auch mitnehmen. Manche Touristen waren mit Riesenkameras unterwegs. Sie müssten den Objektiv mit einem Kissen stützen. Sammy nannte solche Kameras einfach „Bazuka“.
  3. Videoaufnahmegerät
    Wir haben nicht nur Fotos gemacht, sondern auch Videos. Es geht auch mit einem Handy, wir haben aber unser GoPro dabeigehabt.
  4. Fernglas
    Wir haben schon in 2010 erfahren, es ist notwendig ein Fernglas zu haben. In den Tsavo oder Amboseli Nationalparken sind nicht so viele kleine Wege, man kann nicht so nah zu den Tieren kommen. Hier ist ein Gucker unentbehrlich. In Masai Mara habe ich es auch oft benutzt, einfach zu erkennen, was in der Ferne ist.
  5. Sonnenschutz
    Wir waren den ganzen Tag unter dem Dach des Jeeps, wir fanden es nicht so notwendig, uns einzukremen. Wenn du empfindliche Haut hast, nimm Sonnenkreme und einen Sonnenhut mit.
  6. Mückenspray
    Nimm Mückenspray mit! Wir waren im August in Masai Mara. In dieser Zeit haben wir keine Mücken gesehen. In anderen Monaten kann es aber anders sein.

Zurück zu Nairobi

An dem 4. Tag haben wir früh aus dem Camp ausgecheckt und am Vormittag bis 11:00 Uhr noch eine Tierbeobachtung gemacht. Wir hatten riesen Glück: 5 Geparde während sie die Pflanzenfresser getrieben haben; schlafende Löwen am Wegesrand; wunderschöne Giraffen; Hyäne und Geier, die gerade ein Babygnu verzehrt haben.

Auf dem Weg nach Nairobi haben wir im Restaurant des Seasons Hotels in Narok gegessen. Es hatte ein kleines Buffett, das Essen war lecker. Das All-you-can-eat kostete 11 $ (9,5 Euro) pro Person.

Wir sind in Nairobi gegen 17:00 Uhr angekommen und wurden zu unserer Unterkunft gebracht. Wir haben 2 Nächte noch im Cozy Room – JKIA verbracht, um auf dem nächsten Tag eine Stadtrundfahrt in Nairobi zu machen.

Hier kannst du unseren Artikel über den Armenviertel von Nairobi lesen: Nairobi: Reisebericht über unsere Stadtbesichtigung und Slum Tour

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3 Comments

  • Isa

    September 23, 2018 at 7:52 pm

    Wow, was ein wundervoller Guide! Super ausführlich und mit vielen tollen Tipps. Wir waren zwar schon einmal auf Safari in Kenia, allerdings hat das definitiv nicht gereicht, wir möchten und bedingt nochmal hin, es gibt noch so viel mehr zu sehen.

    Viele Grüße
    Isa von lustloszugehen

    Antworten
  • Anne

    September 24, 2018 at 12:44 pm

    Jambo ihr 3,
    da bekomme ich direkt Fernweh nach mein geliebtes Kenia. Im August habe ich es noch nie besucht. Ganz toll, dass ihr eurer kleinen Tochter die Schönheit dieser ganz besonderen Region gezeigt habt. Das war bestimmt ein sehr beeindruckendes Erlebnis für sie.
    In eurem Bericht bin ich darüber gestolpert, dass es in Tansania keine Zeltcamps gibt bzw. verboten ist. Da muss ich euch jedoch wiedersprechen. Ich habe in der Zentral-Serengeti und am Lake Manyara in einem übernachtet. Hier findet ihr ein paar Eindrücke: https://www.goontravel.de/safari-camp-oder-safari-lodge-welche-unterkunft-passt-zu-mir/
    Ich übernachte auf Safari auch am liebsten in ungezäunten Safari Zeltcamps. Es ist einfach ein besseres Safarierlebnis.
    Viele Grüße
    Anne

    Antworten
    • TravelSicht

      September 24, 2018 at 7:03 pm

      Hallo Anne,

      danke für deinen Kommentar und den Hinweis was die Zeltcamps in Tansania angeht. Erscheinend hat unser Fahrer uns falsch informiert.
      Wir bevorzugen auch die Zeltcamps. In Amboseli Nationalpark haben wir unsere erste sehr, sehr positive Erfahrung mit Safari Tentcamps (Kibo Safari Camp) gemacht 🙂

      Viele Grüße
      Ildi

      Antworten

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