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Samarkand

Samarkand: Die schönsten Sehenswürdigkeiten

Samarkand – allein der Name klingt schon nach Abenteuer, nach Geschichte und nach einer geheimnisvollen Welt längst vergangener Zeiten. Die Stadt liegt im Herzen Usbekistans und war einst ein bedeutender Knotenpunkt auf der Seidenstraße, dem legendären Handelsweg zwischen Europa und Asien. Heute ist Samarqand eine wahre Schatzkammer voller beeindruckender Monumente und historischer Stätten.

In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir die schönsten Sehenswürdigkeiten dieser faszinierenden Stadt.

Registan-Platz

Wenn du über Samarkand Bilder findest, siehst du bestimmt als erstes Fotos über den berühmten Registan-Platz. Dieser Ort ist das Herz der Stadt und hier befinden sich einige von den beeindruckendsten Bauwerken Zentralasiens. Der Registan wird von drei majestätischen Medresen (islamischen Hochschulen) umrahmt: der Ulugbek-Medrese, der Sher-Dor-Medrese und der Tilla-Kari-Medrese. Jede dieser Medresen besticht durch kunstvolle Kachelarbeiten, prächtige Mosaike und mächtige Kuppeln.

Registan Samarkand

Registan-Platz in Samarkand

Samarkand ist ein Symbol Usbekistans und war einst das wichtigste Handelszentrum der Seidenstraße. Hier liefen sechs Handelsrouten zusammen. Interessanterweise erhielt das Zentrum seinen Namen von grausamen Ereignissen. Registan bedeutet wörtlich „Sandiger Ort“. Legenden zufolge war der Platz vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert auch ein Ort öffentlicher Hinrichtungen, bei denen Sand auf den Boden gestreut wurde, um das Blut aufzusaugen. Heute ist der Platz friedlich und für die Öffentlichkeit zugänglich.

Den Registan-Platz kannst du nur mit gültigem Ticket betreten. Der Ticketoffice befindet sich hinter dem Ulugbek-Madrasa. Mit der Eintrittskarte hast du Zutritt in allen drei Medresen.

Am besten kommst du in der Früh, dann ist hier noch etwas weniger hier los und du hast die Möglichkeit schöne Fotos aufzunehmen. Als wir dort waren, liefen die Vorbereitungen eines großen Festes und der Platz war voll mit Bühnenteilen und Menschen, die für die Vorführung probten.

Egal, ob du tagsüber durch die Innenhöfe der Bauwerke schlenderst oder den Platz abends im Schein der Beleuchtung bewunderst – der Registan ist eine echte Augenweide.

Tipp: Die Lichtshow am Registan beginnt um 21 Uhr. Wir haben es so gehört, dass es nicht jeden Tag stattfindet, als wir allerdings dort waren, durften wir sie jeden Abend bewundern. Unserer Meinen nach kann die Show in ihrer Schönheit mit der bei Burj Khalifa konkurrieren.

Ulugʻbek-Madrasa in Samarkand

Die Ulugbek-Medrese ist von den drei die älteste. Sie wurde im 15. Jahrhundert erbaut und war damals eine der renommiertesten Bildungsstätten der islamischen Welt. Ulugh Beg zeigte großes Interesse an den Naturwissenschaften, insbesondere an der Astronomie. Eine Ausstellung erinnert an die Zeit des Timuriden-Fürstes und auf seine Arbeit.

In der Madrasa gibt es auch einige Shops, über die auf die zweite Etage gelangst. Du hast von dort einen schönen Blick auf den Innenhof und auf die bunten Wände.

Tipp: Du kannst auch auf das 400 Jahre alte Minarett der Ulug´bek Madrasa steigen. Es gibt oben keine Aussichtsplattform, sondern ein Loch, wodurch du einen wunderbaren Blick über den Platz von Registan haben kannst. Sage einfach einem der Wächter, dass du hinaufsteigen möchtest. Meist sprechen sie dich auch an. Gegen Gebühr zeigt dir der Wächter den Weg nach oben. Achtung, es ist kein einfacher Aufstieg, dieser Teil des Minaretts ist nicht so gut gepflegt und der Weg nach oben kann ziemlich knifflig sein.

Sher-Dor-Medrese

Die Sher-Dor-Medrese wurde am Anfang des 17. Jahrhunderts fertiggestellt. Der Bau dauerte 17 Jahre, im Gegensatz zum Bau der Ulugbek-Medrese, die in drei Jahren erbaut wurde. Der Name der Sher-Dor-Medrese bedeutet „Löwe“. Laut Islam ist es nicht erlaub, Tiere oder Menschen abzubilden. Auf der Fassade des Gebäudes kannst du allerdings beides sehen.

Dieses Bauwerk fanden wir mit den zwei blauen, kunstvollen Kuppen und mit dem schönen Innenhof am beeindruckendsten.

Tilla-Kori-Madrasa

Diese Medrese ist die jüngste. Sie wurde in der Mitte des 17. Jahrhunderts erreichtet. Im Innenhof gab es Zugang zu den Zellen, in denen die Studenten lebten. Unter der blauen Kuppel befindet sich die Moschee, deren Wände und die Decke vergoldet ist.

Schahi-Sinda-Ensemble

Das Shah-i-Zinda ist eine der faszinierendsten Nekropolen der Welt. Mit dieser unglaublichen Stätte ist eine Legende verbunden. „Shah-i-Zinda“ bedeutet „Grab des lebenden Königs“, was sich auf einen Mythos bezieht, wonach Mohammeds Cousin Qusam ibn-Abbas in dieser Nekropole begraben wurde. Qusam ibn-Abbas soll im 7. Jahrhundert den Islam in diese Region gebracht haben, und sowohl Amir Timur als auch Ulugh Beg begruben ihre Familien um sein Grab herum.

Das Shah-i-Zinda besteht aus einer Gasse, die von kunstvollen Mausoleen gesäumt ist, die sich wie an einer Perlenkette aufreihen. Die Mausoleen sind mit wunderschönen blau-türkisen Kacheln verziert, und wenn die Sonne auf diese prachtvollen Bauwerke scheint, leuchten sie in einem schillernden Blau. Jeder Stein erzählt hier eine Geschichte, und die Atmosphäre ist magisch – besonders, wenn du dich in die Details der Ornamente vertiefst.

Die schönsten und wichtigsten Mausoleen in der Shah-i-Sinda Ensemble:

  • Turkan Ago Mausoleum: hier wurde die Nichte von Timur Lenk begraben.
  • Shirin Beka Oka Mausoleum: Timur Lenk hat diese für seine Schwerster erbaut.
  • Das Oktogonal Mausoleum: erbaut im 14. Jahrhundert.

 

Tipp: Da es sich um einen sehr heiligen Ort handelt, gilt eine strenge Kleiderordnung. Bringe unbedingt Kleidung mit, die deine Schultern und Knie bedeckt, und verhalte dich respektvoll.

Tipp: Das Schahi-Sinda-Ensemble ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Samarkand, daher sind hier viele Besucher. Wenn du einfach Fotos aufnehmen möchtest, komme am besten in der Früh (zwischen 7 und 8 Uhr) an.

Gur-Emir-Mausoleum

Wer Samarkand besucht, kommt an der Geschichte des großen Eroberers Amir Timur (auch bekannt als Tamerlan) nicht vorbei. Er war der Gründer der Timuriden-Dynastie und machte Samarkand zu seiner Hauptstadt. Das Gur-Emir-Mausoleum, in dem Timur begraben liegt, ist eines der eindrucksvollsten Bauwerke der Stadt.

Gur-Emir-Mausoleum

Gur-Emir-Mausoleum in Samarkand

Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich hier um die letzte Ruhestätte des Eroberers Timur. Sie wurde 1404 fertiggestellt und sollte ursprünglich das Grabmal für Timurs Enkel Muhammad Shah sein. Nach Timurs Tod im Jahr 1405 wurde er jedoch zusammen mit anderen Mitgliedern seiner Familie ebenfalls hier begraben.

Von außen sieht das Mausoleum mit seiner türkisfarbenen Kuppel und den goldenen Verzierungen schon beeindruckend aus, aber das Innere übertrifft alles: Die Wände und Decken sind mit Gold und aufwändigen Mustern überzogen – es wirkt fast, als würde der ganze Raum leuchten. Die Atmosphäre ist zugleich feierlich und ehrfurchtgebietend.

Das Gur-Emir-Mausoleum ist eines der Objekte, aufgrund derer Samarkand im Jahr 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde.

Bibi-Chanum-Moschee

Die Bibi-Chanum-Moschee ist ein weiteres Wahrzeichen Samarkands und eine der größten Moscheen der islamischen Welt. Diese gigantische Moschee wurde Ende des 14. Jahrhunderts errichtet.

Bibi-Chanum-Moschee

Bibi-Chanum-Moschee

Legenden zufolge war es jedoch nicht Timur selbst, der den Befehl gab, sondern seine Frau Bibi Khanum, die ihren Mann nach seiner Rückkehr von seinem Feldzug nach Indien überraschen wollte. Sie beschloss, eine Freitagsmoschee zu bauen, die innerhalb von 5 Jahren vor der Rückkehr des großen Feldherrn fertiggestellt werden sollte. Keiner der Architekten außer einem wollte mit dem Projekt beginnen, und er hatte auch eine geheime Absicht. Er hatte sich in Bibi Khanum verliebt und wollte im Gegenzug einen Kuss. Nachdem das Projekt abgeschlossen war, gewährte sie ihm den besagten Kuss, aber er war so heiß, dass er einen Abdruck auf ihrer Wange hinterließ. Als Timur von seiner Belagerung zurückkam, bemerkte er es und bat seine Frau, zu ihm auf die Spitze der Moschee zu kommen, um die Aussicht zu genießen. Danach schubste er sie und sie stürzte in den Tod.

In seiner Trauer nannte er die Moschee Bibi-Chanum-Moschee.

Die Größe der Moschee sollte die Pracht und Macht des Reiches Amir Timurs symbolisieren – und genau das spürst du, wenn du vor dem monumentalen Eingangsportal stehst.

Auch wenn die Moschee durch Erdbeben und den Zahn der Zeit teilweise beschädigt wurde, sind ihre Überreste immer noch beeindruckend. Besonders das riesige Eingangsportal und die mächtigen Kuppeln lassen erahnen, wie großartig dieses Bauwerk einst gewesen sein muss.

Bibi-Chanum Mausoleum

Gegenüber der prachtvollen Bibi-Khanum-Moschee befindet sich das kleine, eher bescheidene Mausoleum von Timur Lenks Lieblingsfrau.

Bibi-Chanum Mausoleum

Bibi-Chanum Mausoleum

Ulug Begs Observatorium

Samarkand war nicht nur ein Zentrum des Handels, sondern auch ein Ort der Wissenschaft. Der berühmte Astronom Ulugbek, ein Enkel von Timur, ließ im 15. Jahrhundert ein Observatorium erbauen, das seiner Zeit weit voraus war.

Ulugbek und seine Gelehrten kartierten den Sternenhimmel und erstellten detaillierte astronomische Tabellen, die in der islamischen Welt hoch angesehen waren. Ulugh Beg soll als Astronom berühmter gewesen sein als Herrscher. Dieses Observatorium zeigt einige der weltweit fortschrittlichsten astronomischen Studien, die unter seiner Leitung durchgeführt wurden.

Das bemerkenswerteste davon war ein umfassender Sternenkatalog mit über 1.000 Sternen und ihren Positionen am Himmel. Er wurde 200 Jahre vor der Erfindung von Teleskopen erstellt. Leider wurde das Observatorium 1449 zerstört, als Ulugh Beg starb. Es wurde dann 1908 von einem russischen Archäologen wiederentdeckt.

Heute ist vom ursprünglichen Ulugbek-Observatorium nur noch wenig erhalten, aber es gibt ein Museum, das dir Einblicke in die beeindruckenden astronomischen Entdeckungen dieser Zeit gibt.

Museum Ulug Begs Observatorium

Museum Ulug Begs Observatorium

Die Ruinen und das Museum sind definitiv einen Besuch wert – vor allem, wenn du dich für Wissenschaft und Astronomie interessierst.

Siab-Basar

Kein Besuch in Samarkand wäre komplett ohne einen Abstecher auf den Siab-Basar (Siyob Bozor). Dieser Markt ist der größte der Stadt und ein wahres Fest für die Sinne. Hier findest du alles, was das Herz begehrt: frisches Obst und Gemüse, Nüsse, Gewürze, traditionelle usbekische Süßigkeiten und natürlich das berühmte usbekische Brot.

Der Siab-Basar ist der perfekte Ort, um in die lokale Kultur einzutauchen und mit den freundlichen Händlern ins Gespräch zu kommen. Die Düfte und Farben des Marktes sind überwältigend – und natürlich darf das eine oder andere Souvenir nicht fehlen!

Chidr-Moschee

Die einst hier stehende Moschee aus dem 8. Jahrhundert wurde im 13. Jahrhundert von Dschingis Khan bis auf die Grundmauern niedergebrannt und erst im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut. In den 1990er Jahren wurde die Hazrati-Khizr-Moschee verschönert und kann heute als eine der besonderen Attraktionen Samarkands besichtigt werden.

Die Ruhestätte des ersten und beliebten Präsidenten Usbekistans, Islam Karimov, befindet sich in der Chidr-Moschee. Über seinem Grab wurde ein prächtiges Mausoleum errichtet, dessen Architektur eine Mischung aus modernen und mittelalterlichen Techniken ist.

Ak-Saray Mausoleum in Samarkand

Das Aksaray-Mausoleum befindet sich 30 Meter südöstlich vom Gur-Emir-Mausoleum. Ak-Saray bedeutet aus dem Türkischen „ak“ – weiß, „saray“ – Palast. Es ist ein religiöses Gebäude, das im 15. Jahrhundert erbaut wurde. Von außen scheint das Mausoleum nichts Besonderes zu sein. Innen hat es die schönste vergoldete Decke, die wir in Samarkand gesehen haben!

Ak-Saray Mausoleum Samarkand

Ak-Saray Mausoleum

Abu Mansur al-Maturidi Mausoleum

Das Mausoleum von Imam al-Maturidi ist bei Pilgern beliebt, da Abu Mansur al-Maturidi ein ehrenwerter Theologe seiner Zeit war. Er lebte und wirkte im 10. Jahrhundert. Sein Mausoleum wurde am Anfang des 20. Jahrhunderts zerstört.

Abu Mansur al-Maturidi Mausoleum

Abu Mansur al-Maturidi Mausoleum

Im Jahr 2000 wurde der architektonische Komplex zu Ehren des 1130. Geburtstags des Gelehrten neu errichtet.

St. Daniel Mausoleum

Am Ufer des Siab, einem kleinen Fluss im nördlichen Teil von Samarkand, befindet sich ein heiliger Ort, an dem die Reliquien von Daniel, dem Propheten des Alten Testaments, aufbewahrt werden. Pilger aus allen drei Weltreligionen kommen hierher, um ihn anzubeten.

Der Sarkophag in dem Gebäude ist 18 Meter lang. In der Nähe des Mausoleums findest du eine kleine Quelle, die als heilig gilt.

St. Daniel Mausoleum in Samarkand

St. Daniel Mausoleum

Rukhobod Mausoleum

Das Rukhabad Mausoleum befindet sich im Herzen von Samarkand, in der Nähe von Gur-Emir-Mausoleum. Es wurde im 14. Jahrhundert 1380 auf Befehl von Amir Timur als Grabstätte des islamischen Theologen und Mystikers Scheich Burhaneddin Sagaradzhi errichtet. Die Innenausstattung des Mausoleums ist sehr bescheiden. Du siehst hier die einfachen Grabsteine ​​von Sagaradzhi, seiner Frau ihren neun Kindern.

Rukhobod Mausoleum

Rukhobod Mausoleum

Ausflug nach Shahrisabz

Die UNESCO-Stadt Shahrisabz ist ein beliebter Tagesausflug von Samarkand aus. Du kannst diesen Ort entweder im Rahmen einer Tagestour anschauen, oder auf dem Weg nach Buchara als Zwischenstopp.

Shahrisabz wurde vor mehr als 2.700 Jahren gegründet und ist die Heimatstadt und ehemalige königliche Residenz von Amir Timur. Es ist auch eine der ältesten Städte in Zentralasien.

Shahrisabz hat viele historische Denkmäler aus der Zeit der Timuriden. Einige bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten sind die monumentalen Eingangstore des Ak-Saray-Palastes, die Kok-Gumbaz-Moschee, das Amir-Timur-Mausoleum in der Khazrat-Imom-Moschee.

Um nach Shahrisabz zu gelangen, kannst du eine Tagestour buchen, ein Taxi für den ganzen Ausflug mieten oder einfach mit Mietwagen hinfahren.

Unterkunftsempfehlung in Samarkand

Imran&Bek ist eine familiäre, kleine Unterkunft mit genialer und sehr ruhiger Lage. Sie liegt ca. 5 Minuten vom Registan Platz. Die Gastgeber sind sehr freundlich. Sie haben uns jeden Morgen ein hervorragendes Frühstück zubereitet.

Nazarxan Hotel liegt etwas außerhalb des Zentrums, trotzdem kannst du von hier auch vieles zu Fuß erreichen: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Restaurants, Shops. Unsere Gastgeberfamilie war hier auch nett, das Zimmer war sauber und das Frühstück lecker.

Vor beiden Hotels hast du für deinen Mietwagen kostenlose Parkmöglichkeit.

Restaurantempfehlung in Samarkand

Usbekisches Essen ist unglaublich reich an Spezialitäten und Samarkand ist ein ebenso guter Ort wie jeder andere, um es zu probieren. Einige der Gerichte, die du unbedingt probieren sollst, sind:

  • Plov – ein leckeres Reisgericht mit Rosinen, Karotten und zarten Fleischstücken
  • Naan-Brot – ein weiches, frisch im Ofen gebackenes Fladenbrot
  • Lagman – eine Suppe mit Kartoffeln, Fleisch und Karotten, serviert mit Teigtaschen
  • Manti – gedämpfte Teigtaschen, gefüllt mit Fleisch oder Kürbis
  • Schaschlik – auf dem Grill zubereitetes Fleischspieß
  • Samsa – Blätterteigpasteten mit verschiedenen Füllungen, meist mit Fleisch
  • Belyashi – frittierte Teigtasche mit Fleisch gefüllt
  • Perashki – frittierte Teigtasche mit Kartoffel gefüllt

Ins Shokhrukh Nur Restaurant sind mehrmals zurückgekehrt. Hier findest du gutes Essen und günstige Preise.

Shashlik.uz ist ein gehobenes Restaurant mit einem Innenhof und tolles Ambiente.

Istiqlol Restaurant liegt in der Nähe von der Hazrati-Khizr-Moschee und ist beliebt bei den Einheimischen. Hier findest du die oben genannten usbekischen Spezialitäten für günstigen Preisen.

Wie viel Zeit für Samarkand einplanen?

Die Sehenswürdigkeiten von Samarkand kannst du in 2 Tagen bequem besichtigen. Wenn du möchtest, hänge noch einen Tag dran, um Shahrisabz zu entdecken.

Die Stadt Samarkand ist viel größer als Khiva und Buchara, aber wenn du in einem Hotel mit zentraler Lage übernachtest, bist du mittendrin! Alle großen Hauptattraktionen in Samarkand liegen nah beieinander und sind nicht mehr als 20 Gehminuten voneinander entfernt.

Sehenswürdigkeiten, die etwas außerhalb liegen, kannst du mit Taxi erreichen.

Wir haben in Usbekistan einen Roadtrip gemacht, deswegen hatten wir einen Mietwagen, womit wir alles bequem selbst und kostengünstig erreichen konnten.

Anreise nach Samarkand

Mit dem Zug kannst du Samarkand aus Buchara oder auch aus Taschkent leicht erreichen. Die Bahn ist günstig und fährt mehrmals am Tag.

Wir haben noch in Taschkent ein Auto gemietet. Samarkand haben wir also mit einem Mietwagen in ein paar Stunden erreicht.

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