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Salalah
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Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Salalah und Umgebung

Salalah, die tropische Perle des Omans, ist ein wahres Paradies für Natur- und Kulturliebhaber. Die Stadt, die vor allem während des Khareef-Monsuns ihre grüne Pracht zeigt, bietet eine perfekte Mischung aus traumhaften Stränden, historischen Stätten und einzigartigen Naturspektakeln.

Hier entdeckst du die Highlights von Salalah und Umgebung, die du bei deinem Besuch nicht verpassen solltest.

Sultan-Qabus-Moschee in Salalah

Die prächtige Sultan-Qaboos-Moschee ist ein architektonisches Juwel im Herzen von Salalah. Diese Moschee, benannt nach dem ehemaligen Sultan Qaboos bin Said, beeindruckt mit einer perfekten Mischung aus moderner und traditioneller islamischer Architektur.

Das glitzernde Gebäude hat uns ein bisschen auf die gleichnamige Moschee in Muscat erinnert. Die lichtdurchflutete Gebetshalle, die mit einem atemberaubenden Kronleuchter und kunstvollen Teppichen ausgestattet ist, lädt dich zum Staunen ein. In seinem Innenhof dominieren leichte Beige- und Brauntöne.

Die Moschee ist täglich außer freitags für Besucher zugänglich, achte aber darauf, dich angemessen zu kleiden (lange Ärmel und Kopfbedeckung für Frauen, für Männer lange Hose).

Al Baleed Archeological Park

Direkt an der Küste liegt der Al Baleed Archeological Park, eine historische Stätte, die dir einen Einblick in die bedeutende Weihrauchstraße bietet. Die alte Hafenstadt war einst ein Handelszentrum für Weihrauch. Heute sind die Ruinen UNESCO Weltkulturerbe. Al Baleed wurde im 6. Jahrhundert gegründet und im 16.-17. Jahrhundert wurde von den Portugiesen und den Türken erobert.

Das Museum auf dem Gelände erklärt die Bedeutung des Weihrauchs in der omanischen Kultur. Es gibt dir Einblicke in die Geschichte des Landes und in die Entwicklung der arabischen Schifffahrt und des Handels.

Tipp: Nehme einen Golfcart (kostet extra), um die Stationen der Ruinenstätte zu erreichen. Das Areal ist ziemlich groß.

Gold Souk in Salalah

Auf dem Gold Souk im Stadtzentrum kannst du in die Welt des omanischen Kunsthandwerks eintauchen. Hier findest du funkelnde Schmuckstücke aus Gold und Silber, oft mit filigranen Verzierungen und traditionellen Designs.

Die Strände von Salalah

Salalahs Strände sind ein wahres Highlight, und jeder Strand hat seinen eigenen Charme. Du findest hier versteckte Buchten, lange und breite Küstenstrecken sowie felsige, raue Strände.

Tipp: An windigen Tagen sind die Wellen an den Küsten groß und es gibt Strömung. Wenn du unsicher bist, gehe lieber an offenen Stränden nicht ins Wasser. Suche dir lieber ruhigere Stellen!

Al Haffa Beach

Nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt, bietet dieser Strand mit seinen Kokospalmen und dem feinen Sand ein echtes Tropen-Feeling. Genieße hier einen entspannten Spaziergang oder beobachte Fischerboote, die am Horizont schaukeln. Baden kannst du auch, allerdings macht es an windstillen Tagen mehr Spaß. Als wir im Dezember in Salalah waren, war die Brandung und die Strömung wegen dem Wind groß und nur Balint hat sich ins Meer getraut.

Obwohl hier du vielleicht nicht schwimmen kannst, lohnt es sich den wunderschönen Al Haffa Beach aufsuchen! Es ist eine ewig lange Küste mit weißem, weichem Sand und mit einer einzigartigen Palmenkulisse! Der perfekte Ort, um Sonne zu tanken!

Tipp: Du kannst mit dem Auto am Strand entlangfahren und unter den Palmen parken. Wildcampen ist ebenfalls erlaubt.

An den Wochentagen ist Al Haffa Beach komplett leer. Vielleicht am Nachmittag irrt der ein oder der andere Einheimische hierher. Am Donnerstagabend kommen die Omanis zum Picknicken zum Strand. Du kannst es beobachten, wie manche Leute einen eigenen luxuriösen Picknickbereich aus Paletten, bequemen Kissen und Lampions für sich bauen!

Fazayah Beach

Etwa 70 km westlich von Salalah liegt die atemberaubende Strandkette von Fazayah. Ein verstecktes Juwel mit türkisfarbenem Wasser und weißem Sand – Fazayah Beach ist ein Paradies für die, die Ruhe suchen oder wildcampen möchten.

Die Strände liegen versteckt unter einem hoch aufragenden Hügel und kommen erst zum Vorschein, wenn du die kurvenreiche Straße zur Küste hinunterfährst. Hier findest du weitläufige Sandstrände oder intime Buchten, die zum Baden im türkisfarbenen Wasser einladen.

Wundere dich nicht, wenn du ein paar Kamele als Gesellschaft hast, denn sie ziehen den ganzen Tag frei an dieser Küste umher.

Mughsail Beach

Mughsail Beach liegt etwas näher an Salalah. Der Strand ist beliebter, das zeigen die vielen Picknickpavillons entlang des Strandes. Allerdings, als wir da waren, stand die Küste einsam da und wir konnten sie völlig alleine für uns haben.

Mughsail Beach

Mughsail Beach

Tipp: Von oben, von einem Aussichtspunkt an der Straße hast du einen wunderbaren Blick auf den Mughsail Beach.

Blow Holes am Mughsail Beach

Am Mughsail Beach kannst du ein besonderes Naturphänomen erleben: Die Blow Holes, die bei Flut meterhohe Wasserfontänen aus den Felsen schießen lassen.

Am westlichen Ende des Strandes findest du ein flaches, felsiges Gebiet herumlaufen. Es ist auch als Marneef-Höhle bekannt, obwohl es eigentlich keine Höhle ist, sondern eher ein großer überhängender Felsen. Darauf stand vor Jahrhunderten sogar ein Wachturm, dessen Reste am Gipfel schon kaum sichtbar sind.

Neben dem Felsen am Meer befinden sich drei vergitterte Blowholes, die während des Khareef am eindrucksvollsten sind. Sie sind dafür bekannt, Wasser bis zu 30 Meter in die Luft zu schießen und einen unheimlichen Soundtrack zu erzeugen. Außerhalb des Monsuns sind die Blowholes aufgrund der ruhigen Bedingungen weit weniger beeindruckend.

Wir sind zur Zeit der Ebbe am Mughsail Beach angekommen und hatten sogar Pech mit den Windlöchern. Sie haben kein Wasser in die Höhe geschleudert.

Afoul Beach

Afoul Beach liegt zwischen Fazayah Beach und Mughsail Beach. Es ist ideal für Picknicks und Ausflüge mit der Familie.

Die Berge um den Strand herum werden in der Regenzeit leuchtend grün. Die Landschaft ist selbst in der Trockenzeit beeindruckend! Von einem Aussichtspunkt neben der Straße oben hast du einen großartigen Blick auf Afoul Beach.

Afoul Beach

Afoul Beach

Iftalqoot Beach

Eftalquot ist kein Ort, den du in den meisten Reiseblogs für Salalah finden wirst. Es ist eine große Klippenregion direkt westlich des Hafengebiets von Salalah. Sie bietet dir Offroad-Strecken, wunderschöne View Points und einen weißen Sandstrand, namens Iftalqoot Beach. Den breiten Strandabschnitt kannst du von einem Aussichtspunkt überblicken. Von dort erreichst du die Küste nur zu Fuß. Der Panorama View Point über den Iftalqoot Beach ist ein echter Geheimtipp. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick über das weite Meer und die Klippen. Um hier zu gelangen benötigst du allerdings ein SUV mit Allradantrieb.

Iftalqoot Beach

Iftalqoot Beach

Tipp: Etwas östlich vom Iftalqoot Beach, am Fuße der Klippen liegt ein riesiges, verrostetes, verlassenes Schiff, das einfach nur im perfekten grün-blauen Ozean liegt. Den Abandoned Ship kannst du von einem View Point aus gut sehen. Den Aussichtspunkt kannst du allerdings nur mit Jeep erreichen. Ein 4×4 SUV reicht für die Strecke nicht aus.

Wadi Dawkah und die Weihrauchbäume

Das Wadi Dawkah, ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe, ist ein Tal voller Weihrauchbäume und ein bedeutender Ort entlang der alten Weihrauchstraße.

Wadi Dawkah

Wadi Dawkah

Der Oman ist einer der größten Produzenten von Weihrauch. Bereits in der Antike war das Harz aus dem Dhofar-Gebirge ein wertvolles Handelsgut. Das einzigartige Klima der Region und das halbtrockene Land schaffen die perfekte Umgebung für das Wachstum von Boswellia-Bäumen. Weihrauch wird durch das Anritzen der Baumrinde gewonnen und für Parfüms, medizinische Zwecke, zum Räuchern und in religiösen Zeremonien verwendet. Weihrauch ist sogar essbar. Es wird sogar gerne gekaut und ist der älteste Kaugummi der Welt. Heute wird Weihrauch in vielen Lebensmitteln verwendet: in Oman kannst du Weihrauchwasser oder auch Weihraucheis probieren.

Du kannst in Wadi Dawkah die Boswellia-Baumplantage besuchen, um die Rinde zu untersuchen und vielleicht sogar etwas Weihrauchharz zu entdecken.

Ayn Korr Wasserfall

Wenn du während des Khareef oder kurz nach der Regenzeit nach Salalah reist, solltest du den Ayn Korr besuchen. Der Wasserfall befindet sich 30 km nördlich von der Stadt. Das Wasser rauscht durch die üppige grüne Landschaft und bietet eine perfekte Kulisse für ein Picknick oder tolle Fotos.

Ayn Korr Wasserfall ohne Wasser

Ayn Korr Wasserfall ohne Wasser

In den trockenen Monaten kannst du damit rechnen, dass das Flussbett staubtrocken ist, wie es im Dezember bei uns der Fall war.

Wadi Darbat

Das Wadi Darbat ist ein Naturwunder, das dich mit seiner grünen Landschaft, spektakulären Wasserfällen und einem sanften Fluss begeistern wird. Besonders während der Khareef-Saison ist Wadi Darbat unter den Einheimischen beliebt, wenn sich das Flussbett mit Wasser füllt und die Landschaft noch grüner wird. In der Monsunzeit fahren die Leute Kanu oder Tretboot, gehen wandern und genießen die Ruhe der Umgebung.

Am oberen Flussverlauf findest du einen riesigen 1000 Jahre alten Tamarindenbaum, der alle anderen überragt.

Tamarindenbaum im Wadi Darbat

Tamarindenbaum im Wadi Darbat

Weiter flussabwärts gibt es eine Reihe kleiner Wasserfälle und Teiche, ein wunderschöner Ort, um bei einem Picknick zu entspannen oder zwischen den Katarakten zu spazieren. (Unter den richtigen Bedingungen führen diese kleinen Wasserfälle zu einem großen Wasserfall, der zu unserem Besuch gerade leider ausgetrocknet war.)

Schilder zeigen, dass man normalerweise im Wadi Darbat nicht schwimmen darf. In und kurz nach der Regenzeit können wir es auch vorstellen, warum. Zu unserer Reisezeit war allerdings nicht viel Wasser im Fluss und viele haben es inklusive uns ausgenutzt, um ins kühle Nass zu springen. In den kleinen Wasserbecken unter den kleinen Wasserfällen machte es echt Spaß zu baden.

Tipp: Im Wadi Darbat leben ganz viele Dromedare. Du kannst die friedlichen Tiere von der Nähe beobachten.

Ausflug nach Taqah

Die Küstenstadt Taqah ist bekannt für ihre historische Bedeutung und ihre malerische Umgebung. Du kannst die Stadt während eines Tagesausfluges von Salalah aus besuchen.

Tipp: Da wir einen Roadtrip in Oman gemacht haben, haben wir uns gegen einen Ausflug entschieden. Stattdessen haben wir Salalah nach paar Tagen verlassen und auf dem Weg zurück nach Maskat haben wir sie Sehenswürdigkeiten von Taqah, Mirbat und das Wadi Darbat aufgesucht.

Taqah Castle

Das Taqah Castle ist ein charmantes Fort aus dem 19. Jahrhundert und einst Wohnsitz einer einflussreichen omanischen Familie. Später diente es als Verwaltungsgebäude und ist heute ein kleines Museum, das dir die traditionelle Lebensweise Omans näherbringt.

Im Inneren findest du liebevoll eingerichtete Räume mit alten Möbeln, Kochutensilien, und handgewebten Teppichen, die die damalige Zeit zum Leben erwecken. Wir fanden die winzige Festung eine der besten Burgen in Oman!

Zum Taqah Castle gehört auch die obere Befestigungsanlage, die aber etwas später, wahrscheinlich am Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde.

Taqah Beach

Nach deinem Besuch des Fortes lohnt sich ein Spaziergang am nahegelegenen Taqah Beach oder ein Abstecher zum Aussichtspunkt, um die Küstenlandschaft zu genießen.

Das Meer lädt auch zum Baden ein.

Taqah Beach

Taqah Beach

Tipp: Als wir Salalah verlassen haben, haben wir in Taqah übernachtet. Unsere Wahl fiel auf das einzigartige Koofan Heritage House. Die Unterkunft ist wie ein kleines Museum. Die Zimmer sind wunderschön eingerichtet und die öffentlichen Bereiche sind mit alten omanischen Gegenständen dekoriert. Eine absolute Empfehlung von uns!

Sumhuram Archaeological Park (Khor Rori)

Der Sumhuram Archaeological Park, auch als Khor Rori genannt, liegt an einer Bucht, die früher als wichtiger Hafen der antiken Weihrauchstraße diente. Die Ruinen der alten Stadt Sumhuram stammen aus dem 4.-5. Jahrhundert v. Chr. und sind heute ein UNESCO-Weltkulturerbe. Du kannst hier Überreste von Mauern, Toren, Lager- und Wohnhäuser entdecken, die einen Einblick in die Handelsgeschichte der Region geben. Außerdem genießt du einen fantastischen Blick auf die Bucht, in der sich zwischen hohen Klippen ein schöner Strand erstreckt.

Sumhuram Archaeological Park

Sumhuram Archaeological Park

Khor Rori Beach

Direkt am Sumhuram Archaeological Park liegt der Khor Rori Beach, ein unberührtes Naturparadies mit weißem Sand und klarem Wasser. Der Strand ist ideal, um nach der Erkundung der archäologischen Stätte zu entspannen, die ruhige Umgebung zu genießen und die friedlichen Dromedare zu beobachten.

Hier mündet der Darbat Fluss ins Meer. In der Khareef Season bringt er viel Wasser mit sich. In der Trockenzeit, z.B. in Dezember kannst du sogar im Fluss baden.

Tipp: Khor Rori Beach kannst du aus zwei Richtungen erreichen. An der östlichen Seite fährst du mit dem Auto über den Sumhuram Archeological Park. Du musst dazu also Eintritt bezahlen, kommst allerdings bei Ebbe mit trockenen Füßen auf den Strand. Wenn du kein Ticket zahlen möchtest, fahre über den Stadtrand von Taqah auf der westlichen Seite zum Beach. Hier musst du allerdings den Fluss zu Fuß überqueren, um auf den Strand zu gelangen.

Affenbrotbäume (Baobab Trees)

In den Bergen zwischen Taqah und Mirbat kannst du die faszinierenden Baobab-Bäume entdecken, die in dieser Region selten, aber besonders beeindruckend sind. Die „Bäume des Lebens“ können bis zu 1000 Jahre alt werden und speichern große Mengen an Wasser in ihren dicken Stämmen, was sie in der trockenen Umgebung überlebensfähig macht. Baobabs gelten als Symbol für Langlebigkeit und sind ein echter Hingucker.

Gravity Hill von Salalah

Ein weiteres kurioses Highlight ist der Gravity Hill von Salalah. Es befindet sich auf dem Weg zu den Affenbrotbäumen.

Hier scheint es, als würde dein Auto bergauf rollen, obwohl es in Wirklichkeit abwärts geht. Dieses Phänomen, die auf eine optische Täuschung zurückzuführen ist, sorgt für Spaß und Staunen und ist definitiv einen Abstecher wert. Ein kleiner Geheimtipp für dich, wenn du auf der Suche nach ungewöhnlichen Erlebnissen bist.

Mirbat

Mirbat ist ein verschlafenes Städtchen mit einer reichen Geschichte 70 km westlich von Salalah. Sie war einst ein wichtiger Ort für den Handel mit Weihrauch und ist heute bekannt für ihre traditionelle Architektur.

Mirbat war einst ein geschäftiger Hafen, in dem Weihrauch gehandelt wurde. Heute ist es ein schon fast gespenstisch wirkendes Fischerdorf.

Mirbat Castle

Das historische Fort liegt direkt am Meer und bietet dir einen Einblick in die Vergangenheit der Stadt. Vom Dach aus hast du einen herrlichen Blick auf die Küste und das umliegende Dorf.

Die Burg wurde im 19. Jahrhundert erbaut und bis zu den 70-er Jahren aktiv benutzt. Bis 1972 befand sich hier noch eine Militärstation mit 9 Soldaten. Eines Nachts griffen 250 Aufständische die Burg an. Der Aufstand wurde schließlich mit Hilfe niedergeschlagen. Dies ist die letzte aufgezeichnete Schlacht, die in einer Burg stattfand.

Mirbat Old Market

Der alte Markt von Mirbat befindet sich gleich neben der Festung. Die einst lebhafte Marktstraße steht jetzt komplett verlassen und ungepflegt, trotzdem kannst du die eine oder andere Details finden, die über die ehemalige Schönheit des Ortes erzählen.

Tipp: Wenn du mehr Zeit hast, kannst du im Fischerdorf einen kleinen Spaziergang machen. Wir haben alte, zerfallene Häuser entdeckt, die uns an Stone Town auf Sansibar erinnert haben. Kein Wunder: die afrikanische Insel stand Jahrhunderte lang unter omanischer Herrschaft.

Hotelempfehlung in Salalah

Das InterCityHotel Salalah lag zentral und hatte trotzdem eine ruhige Lage. Für eine angenehme Aufenthalt hat man hier alles, was man braucht. Restaurants, Shops und der Strand sind allerdings mit Auto erreichbar.

Restaurantempfehlung in Salalah

Das Al Waad Restaurant ist ein kleiner aber sehr beliebter Imbiss am Straßenrand. Hier findest du eine große Auswahl an orientalischen und omanischen Spezialitäten. Hier hatten wir eines der besten Essen in ganz Oman. Das Hähnchen, den Falafel Sandwich und den grünen Salat können wir dir warm empfehlen.

Al Waad Restaurant in Salalah

Abendessen im Al Waad Restaurant

Anreise nach Salalah

Die Anreise nach Salalah ist bequem, da die Stadt über einen internationalen Flughafen verfügt. Von Maskat aus kannst du einen einstündigen Direktflug buchen. Alternativ führt eine etwa 10-stündige Autofahrt entlang der Wüstenstraße des Sultanats von Muscat nach Salalah, ideal für Roadtrip-Fans. Die Fahrt ist etwas langweilig, weil die Landschaft eintönig ist, die Straßen sind aber sehr gut und man fährt easy.

Tipp: Wir haben einige Tage in Nizwa verbracht, bevor wir nach Salalah gefahren sind. Wir sind in der Früh losgefahren und nach ca. 8 Stunden sind wir im Süden angekommen.

Wie viel Tage in Salalah verbringen?

2-3 Tage reichen dir völlig aus, die schönsten Sehenswürdigkeiten der Region zu entdecken. Um die oben beschriebene Orte zu erreichen, lohnt es sich, ein Auto zu mieten. Du kannst aber auch geführte Tours buchen.

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