Stell dir endlose, unberührte Strände, glitzernde Wasserfälle und dichte Mangroven vor. Das ist die Samaná-Halbinsel in der Dominikanischen Republik – ein echtes Paradies auf Erden für Naturliebhaber und der perfekte Ort, um ein paar Tage abzuschalten!
Samaná ist ein Urlaubsort, das noch nicht vom Massentourismus erobert wurde und genau deshalb so charmant und unberührt wirkt. Hier kannst du die Seele baumeln lassen, während du die atemberaubenden Wasserfälle erkundest, auf Walbeobachtungstour gehst oder dich einfach an den weißen Sandstränden entspannst.
Begleite uns auf eine Reise durch diese atemberaubende Halbinsel und entdecke, warum Samaná dein nächstes Traumziel sein sollte!
Strände auf der Samaná-Halbinsel
Die Halbinsel Samaná ist perfekt für Strandliebhaber. Hier findest du lange, wilde Strände mit einer atemberaubenden Kulisse aus Kokospalmen, gemütliche Küstenabschnitte mit ruhigem Wasser und familienfreundliche Strände.
Samaná hat zwei Haupturlaubsorte: Las Terrenas und Las Galeras. Wir haben die Strände nach ihrer Nähe zu diesen Orten sortiert. Einer der schönsten Strände befindet sich allerdings auf einer Insel in der Bucht von Samaná. Diesen Beach haben wir auf die Liste aufgenommen, da er leicht mit einem Speedboat erreichbar ist.
Cayo Levantado
Cayo Levantado liegt in der Bucht von Samaná. Cayo Levantado ist auch als Bacardi-Insel bekannt, da hier in den 1970er Jahren ein Bacardi-Werbespot gedreht wurde. Die weiße Sandküste und die vielen Kokospalmen machen diesen Ort zu einem echten Traum. Das Wasser schimmert in verschiedenen Blau-Tönen und die Brandung ist sanft – perfekt für Familien.
Von Januar bis März ist Cayo Levantado ein Paradies für Meerestierliebhaber, denn dann kannst du die Wanderung der Buckelwale in der Bucht beobachten, die auch nahe der Insel vorbeischwimmen.
Die Insel ist ein beliebtes Ausflugsziel von Samaná aus. Du kannst einen ganzen Tag dort verbringen oder deinen Aufenthalt mit einem Besuch des Nationalparks Los Haitises kombinieren, so wie wir es gemacht haben.
Tipp: Übernachte auf der Insel oder plane einen längeren Urlaub im Cayo Levantado Resort, wo du rundum verwöhnt wirst.
Playa Cosón in Las Terrenas
Wenn du dir einen perfekten, abgeschiedenen Strand vorstellst, dann ist Playa Cosón genau das Richtige für dich. Dieser Strand bietet eine idyllische Umgebung mit üppigen Palmen, die den puderweißen Sand säumen. Das ruhige Wasser macht ihn ideal zum Entspannen und perfekt für Familien mit kleinen Kindern. Wir Erwachsene auch, aber besonders unsere Tochter war von diesem Strand beeindruckt. Die schönste Stelle des Strandes ist dort, wo der kristallklare Río Cosón in den Ozean mündet, umgeben von Palmen und grünen Mangroven.
Playa Cosón liegt im beliebten Urlaubsort Las Terrenas und ist leicht erreichbar. Du kannst mit deinem Mietwagen ganz bis zum Strand fahren.
Playa Bonita in Las Terrenas
Playa Bonita, der Name sagt schon alles, ist ein wunderschöner und ruhiger Strand in Las Terrenas. Der lange Strand hat verschiedene Bereiche. Die nördliche Seite am Atlantik, wo einige Hotels sich auch befinden, ist etwas rauer und ideal für Surfer. Hier findest du kostenpflichtige Parkplätze und schmale Wege, die zwischen den Unterkünften zum Strand führen.
Wir haben einen perfekten, fast menschenleeren Küstenabschnitt gefunden, wo sogar das Parken kostenlos war. Der palmengesäumte, beigefarbene Sand trifft hier auf sanfte Wellen und kristallklares, türkisfarbenes Wasser. Playa Bonita eignet sich besonders an der westlichen Seite hervorragend für Familien!
Playa Punta Poppy in Las Terrenas
Der Strand Punta Poppy ist ebenfalls in Las Terrenas und ein schöner, familienfreundlicher Beach. Neben ihm befindet sich gleich ein kostenpflichtiger Parkplatz. Am Strand gibt es einige kleine Beachbars. Sonnenliegen und Sonnenschirme kannst du gerne mieten.
Playa El Portillo in Las Terrenas
El Portillo ist schmal und ist von vielen Palmen gesäumt. Der Sand hat eine ungewöhnlich rötliche Farbe. Playa El Portillo liegt direkt an der Straße, wo du auch leicht parken kannst. Wegen der sanften Brandung und dem seichten Wasser ist er sehr gut für Familien geeignet.
Bars oder Restaurants suchts du hier allerdings vergeblich.
Playa Rincón in Las Galeras
Fragst du jemanden nach dem schönsten Strand der Dominikanischen Republik, wirst du oft Playa Rincón hören.
Der sichelförmige Strand ist lang, breit und voller Kokospalmen! Hier mündet auch ein kleiner Fluss, der Caño Frio ins Meer. Das kristallklare Wasser rollt mit größeren Wellen an die Küste, das den Strand perfekt für Surfer macht. Das herrliche Flusswasser sorgt für eine angenehme Abkühlung.
Mit Kindern empfehlen wir das südöstliche Ende des Strandes, in der Nähe des Restaurants Brassa del Mar. Diese Ecke ist geschützter, das Wasser ist flach und die Wellen sind sanfter.
In der Nähe der Beachbars kannst du Sonnenliegen und Sonnenschirme mieten.
Playa Rincón ist sehr lang, daher findest du hier viel Privatsphäre im Gegensatz zu den Stränden von Punta Cana. Mit seiner wilden Natur und den unzähligen, hochragenden Palmen ist er ein echtes Juwel – und trotzdem ist er nicht unser Lieblingsstrand in der Dominikanischen Republik geworden. Mit den Wellen werden leider viel Seegras und Müll an den Strand gespült. Die Einheimischen hinterlassen oft Abfall, obwohl viele Mülltonnen vorhanden sind. Besonders in der Nähe des Flusses mussten wir aufpassen, wo wir hintreten. Die südöstliche Seite, wo wir uns dann länger aufhielten, hat sich sauberer erwiesen.
La Playita in Las Galeras
La Playita liegt ebenfalls in Las Galeras paar Kilometer von Playa Rincón entfernt und wird auch als Javo Beach genannt. Es ist ein hübscher, geschützter Strand mit flachem Wasser. Der Beach wird von einer Landzunge vor wilden Atlantik geschützt und deswegen sind die Wellen hier kleiner. In der Nähe gibt es Parkplätze und Beachbars, die für Erfrischung sorgen.
Playa Mercedes und Playa Breman in Las Galeras
Diese Strände liegen in der Verlängerung von Playa Rincón. Die Buchten sind offen Richtung Atlantik und die Wellen oft groß. Besonders Playa Breman ist bei Einheimischen beliebt. Beide Strände sind naturbelassen und von wunderschönen Palmen umgeben. Wenn du mehr Zeit hast oder etwas Abenteuer haben möchtest, kanns du zu Fuß zu Playa Mercedes und Playa Breman laufen oder miete dir ein ATV, womit du bequem beide Strände erreichen kannst.
Wasserfälle auf Samaná
Eine der besten Aktivitäten auf Samaná, die schönen Wasserfälle zu besuchen! Salto el Limón ist ein Highlight während der Rundreise in der Dominikanischen Republik, lasse es auf keinen Fall aus! Der kleine Salto de Cocos ist eher bei den Einheimischen bekannt und gilt daher als Geheimtipp.
Salto El Limón
Die ca. 50 Meter hohe Cascada El Limón liegt tief im Dschungel der Dominikanische Republik. Kein Wunder, dass Spielberg ihn in seinem ersten und größten Jurassic Park-Film als Drehort gewählt hat. Aber das ist auch der Fluch des Wasserfalls. Es ist so beliebt, dass Touristen es trotz seiner Lage mitten im dichten Wald aus jeder Ecke der Halbinsel und jedem All-Inclusive-Resort des Landes im Rahmen eines Tagesausflugs besichtigen möchten.
Tipp: Um den Menschenmassen zu entfliehen und eines der besten Dinge zu genießen, die man in Samaná unternehmen kann, solltest du so früh wie möglich aufbrechen! Uns wurde angeboten um 9 Uhr loszugehen, wir sagten aber 08:30 Uhr. Diese Entscheidung war die Richtige. Wir sind noch vor den anderen Touristen beim Wasserfall angekommen und konnten den magischen Ort ganz alleine für uns haben!
Du kannst Salto El Limón auf verschiedenen Wegen erreichen. Wir sind aus der Stadt El Limón vom Restaurante Santi y Excursiones erstmal gestartet. Die Strecke haben wir auf Pferderücken hinterlegt, du kannst aber auch zu Fuß hinwandern. Die Wanderung dauert ca. 45 Minuten bis eine Stunde, egal ob Fußmarsch oder mit den Tieren.
Die Wanderung ist nicht allzu anstrengend, geht aber eine Weile bergauf. Feste Schuhe sind notwendig! An manchen Stellen musst du sogar den Fluss überqueren. Dort sind Wasserschuhe von Vorteil.
Der Wasserfall El Limón ist tatsächlich atemberaubend! Das kühle Wasser, das von oben, wie ein Schleier herunterfällt, sammelst sich in einem türkisfarbenen Becken. Schwimmen ist erlaubt und ist sehr erfrischend! Achte aber darauf, dass Felsen im Wasser sind! Wenn du magst, schütze deine Füße mit Wasserschuhen.
Tipp: Bevor du zum großen Wasserfall ankommst, findest du noch eine kleinere Kaskade. Sie steht einsam und menschenleer. Schöne Fotos sind hier auch garantiert!
Wenn du auf einer Tour teilnimmst, geht es dann nach einer Stunde am Wasserfall zurück. Die ganze Tour dauert ca. 3 Stunden. Du kannst Salto El Limón auch auf eigene Faust besichtigen.
Tipp: Den Wasserfall kannst du auch vom Süden erreichen. Die Wanderung dauert ungefähr genauso lang, wie vom Norden aus.
Salto de Cocos
Salto Arroyo Los Cocos ist ein kleiner Wasserfall 10 Minuten westlich von Santa Barabara de Samaná. Du kannst ihn von der Hauptstraße in ebenfalls 10 Minuten zwischen Bananenstrauden und üppiger Vegetation zu Fuß erreichen. Der Anfang des kurzen Trails ist nicht markiert. Du findest lediglich paar Häuschen am Straßenrand. Wir markieren dir die Stelle auf dem Google Maps.
Parkplätze in der Nähe gibt es nicht, du kannst aber deinen Mietwagen am Straßenrand abstellen.
Bei Salto de Cocos findest du zwei süße Wasserfälle. Im unteren Becken baden gerne Dominikaner. Touristen kommen selten hierher. Wir waren eher bei dem oberen Wasserfall, weil dort gerade niemand war.
Tipp: Baden ist im unteren Becken möglich, allerdings als wir dort waren, lag ziemlich viel Müll herum. Wir haben es lieber ausgelassen.
Los Haitises Nationalpark
Auf der gegenüberliegenden Seite der Samaná-Bucht wurden die üppigen Mangroven, die felsigen Inseln, die Höhlen und die tropischen Wälder zum Nationalpark erklärt. Das Schutzgebiet umfasst mehr als 800 km2.
Im Rahmen einer Tour bringt dich ein Boot für einen Tag voller Erkundungen in den Nationalpark Los Haitises. Du kannst deinen Besuch in der Mangrovenlandschaft mit der Insel Cayo Levantado verbringen oder sogar einen ganzen Tag im Naturpark verbringen. Übernachtung im Hotel Paraíso Caño Hondo ist ebenfalls möglich.
Eine Tour beinhaltet mehrere Stops. Schon der Anblick der Landschaft vom Meer aus ist atemberaubend! Die Karstklippen ragen in seltsamen Formationen hoch über das Wasser. Allen Widrigkeiten zum Trotz sind Bäume darauf gewachsen und haben sie vollständig bedeckt. Sie haben uns ein bisschen an die Halong-Bucht in Vietnam erinnert. Der Name des Parkes stammt auch vom Taino-Wort „Haitises“, das „Hügel“ bedeutet.
Los Haitisies ist eines der größten Mangrovengebiete der Welt und das einzige, wo mehrere Mangrovenarten gleichzeitig leben. Mangroven sind bedeutend für die Umwelt, da sie sehr viel CO2 binden können. Zwischen den Wurzelgeflecht und den üppig grünen Kronen der Mangrovenbäume kannst du hie und da auch eine Königspalme entdecken. Du kannst sie an den charakteristischen ledrig grünen oberen Teil des Stammes. Es ist die einzige Palmenart, die Kolombus damals hier sehen konnte, da Kokospalmen in der Karibik nicht heimisch sind. Sie wurden mit den Spaniern durch den Sklavenhandel eingeschleppt, weil die armen Menschen während der Überfahrt mit Kokos gefüttert wurden.
Es lohnt sich an dem Fluss Caño Hondo auffahren. Die verzweigten Wurzeln der Mangroven siehst du hier besonders gut. Im Gewässer lieben Schildkröten und sogar Bullenhaie, die ihr Nachwuchs hier großziehen.
In dem Gebiet des Flusses kannst du die Überreste einer Eisenbahnlinie entdecken, die von Santiago bis zur Samaná-Bucht führte. Bis 1930 gab es keine Straße nach Samaná, da sie in den früheren Jahrhunderten noch eine Insel war. Der Zug fuhr bis zur Bucht bis zu einem Hafen, dessen Überreste im Wasser stehen. Vom Hafen aus wurden die Bewohner der Insel mit Booten versorgt.
Als Samaná eine Verbindung mit dem Festland durch Meeresströmungen bekam, konnte man eine Straße bauen und der Zug sowie der Hafen wurden überflüssig. Das Gebiet zwischen der Republik und der Insel Samaná, die aufgefüllt wurde, ist jetzt eine flache und fruchtbare Ebene, wo Reis angebaut wird.
Ein weiterer Stop ist eine der vielen Höhlen der Gegend. Wir haben die Cueva San Gabriel besucht. Es ist eine große Tropfsteinhöhle. Auf dem Kalkstein erkennst du grüne Flecken: Kupfer. In der Höhle findest du mehrere Wandmalereien der Tainos. Auf einem Stein wurde ein Wächter als Frosch dargestellt. Dieses Tier brachte laut den Tainos Glück.
Das indigene Volk hat auch den Regengott in den Stein gemeißelt. Besser gesagt mit Guano aufgemalt. Der Federmauskot ist so ätzend, dass die Malerei heute wie Gravur aussieht. Neben dem Gott kannst du sogar einen Maya Kalender erblicken. Sie waren noch vor den Tainos Bewohner der Gegend. Ein Abbild eines Segelschiffes haben die Tainos ebenfalls in den Stein graviert.
An einem Eingang der Höhle kannst du einen Stalagmit entdecken, der aussieht, wie eine Statue. Sie wurde nach dem Heiligen San Gabriel genannt.
Achtung! Vandalen haben vieles in der Höhle kaputt gemacht. Bitte hinterlasse keine Spuren! Fasse die Tropfsteine nicht an, schreibe deinen Namen nicht an die Wände und reiße die Luftwurzeln der Bäume nicht ab!
Nach dem Höhlenbesuch kannst du die biologische Vielfalt im Park bestaunen. Fregattvögel und Pelikane nisten auf den Felsen, Agaven und Trockenmangroven wachsen auf dem Stein.
Interessante Fakts: Der Nationalpark Los Haitises diente übrigens auch als Drehort von Jurassic Park. In der hügeligen Landschaft mit vielen Buchten und Höhlen suchten früher Piraten Schutz.
Achtung! Das Meer in der Bucht von Samaná ist wild und rau. Die Überfahrt zur Cayo Levantado sowie zu Los Haitises kann wegen den hohen Wellen ziemlich abenteuerlich sein.
Whale Watching auf Samaná
Samaná-Stadt ist die größte Stadt der Halbinsel und hat eine ziemlich schläfrige Atmosphäre. Die meisten Gebäude in der Stadt haben wenig historischen Wert. Der einzig wirklich schöne Ort ist die Strandpromenade.
Trotz des Mangels an Charme ist es die Lage der Stadt am Ufer der Bucht, die Santa Bárbara de Samaná so besonders macht. Die Stadt verwandelt sich für paar Monate für Touristenmagnet. Hier versammeln sich zwischen Januar und März riesige Menschenmengen, um eines der größten Naturschauspiele zu beobachten.
Zahlreiche Buckelwale treffen sich in den warmen Gewässern der Bucht, um sich zu paaren und ihren Nachwuchs zur Welt zu bringen. Während sie versuchen, das andere Geschlecht zu beeindrucken und um seine Aufmerksamkeit zu konkurrieren, vollführen die riesigen Säugetiere atemberaubende akrobatische Sprünge.
Die beste Zeit wirklich Januar und Februar, diese wunderbare Meeressäuger zu sehen. Im März hast du weniger Chancen. Wir waren leider ganz am Ende der Saison in der Dominikanischen Republik und hatten zu dieser Naturspektakel keine Möglichkeit.
Wie viel Zeit auf Samaná verbringen?
Auf der Halbinsel lohnt es sich mehrere Tage zu verbringen. Wenn du nur die bekanntesten Orte, wie Salto el Limón oder die Wale sehen möchtest, reichen dir 1 oder 2 Tage. Wir raten dir 4-5 Tage zu bleiben, um auch die wunderschönen Strände entdecken zu können.
Unterkunftsempfehlung auf Samaná
Wir haben in dem Apartamento entero en Samaná Los tios übernachtet. Wir hatten eine ganze sehr schön eingerichtete Wohnung mit zwei Schlafzimmern, einer Küche, Wohnbereich und Bad. Zum Apartment gehörte ein geschlossener Stellplatz. Die Besitzer wohnen gleich unter dem Apartment und sind sehr hilfsbereit. Das Haus hatte eine gute Lage, das Stadtzentrum, Restaurants und Imbisse konnten wir zu Fuß erreichen.
Wo essen gehen in Samaná?
In Samaná kannst du in der Takeaway Carnicería & Parrillada W günstig gegrilltes Fleisch, z.B. Hähnchen und dazu Beilage sowie Salat holen.
Wir können dir den Food Track, der jeden Abend vor dem oben genannten Imbiss steht, auch warm empfehlen. Hier kannst du sehr leckere dominikanische Chimiburger und Empanadas besorgen.
Tipp: In Samaná sprechen die Leute kaum Englisch. Translator App oder Spanischkenntnisse sind von Vorteil.
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